daily

Freitag, 19. Juni 2009

...what happend pt.II

day 20: an board des flugzeugträgers war keine menschenseele.
jason baut sein equipment auf. sheila bereitet ein sicherheitssystem vor, damit wir keinen ungebetenen besuch bekommen. frank steht ein bißchen dumm rum. ich mach meine waffen klar und paß auf. mit nachtsicht und restlicht verstärkung scan ich das ufer ab. alang ist einer der gößten schrottplätze der welt, nur das hier keine autos verschrottet werden sondern riesige schiffe, vom oceandampfer über frachtschiffe bis zum supertanker.
alles hoch illegal und die umweltkatastrophe par excelance. greenpeace und andere ngo's versuchen schon lange diese dinger dicht zu machen, ohne erfolg. mir fällt ein das ich da mal nen' film drüber gesehen habe:

eisenfresser

am ufer sehe ich erst gar nichts, aber als ich mich an das nachtsicht gerät gewöhnt hatte fielen mir kleine gebückte schatten auf die über das gelände huschte. in anbetracht das es da stockdunkel war, war das ziemlich sonderbar und erinnerte mich an etwas?!

day 21: ein trüber morgen, von land sind laute geräusche zu hören,
flex, große hämmer, riesen radau wenn ein größeres teil von einem schiff abgetrennt wird und unter einem fiesen kreischen in den schlamm fält.
wir beobachten die c-star die schräg vo uns liegt, dort wird nicht gearbeitet. ich mache mich per fernglas mit dem gelände vertraut, soweit das aus dieser entfernung geht. jason reicht mir noch ein paar satellitenfotos dazu.
gegen mittag rufe ich unser team ganz offiziell zur lagebesprechung zusammen. immerhin haben wir vier das "offizielle" kommando auch wenn es in echt wahrscheinlich ganz anders aussieht.
wir ziehen uns zurück und ich versuche mit jason, frank und sheila ein offenes wort zu sprechen. jason betont nochmal das er ne' scheiß angst hat, ohne genau zu wissen warum. ich fragte frank was er davon hielt, immerhin ist er psychologisch geschult.
er sagte, das wir halt die neuen sind und das es da wahrscheinlich ganz normal sei, das sie uns etwas genauer unter die lupe nehmen.
sheila sagte das sie ihren job gut machen will, damit sie bei der nächsten sache auch wieder dabei ist. ich machte nochmal klar, das ich der ansicht war das wir im zweifelsfall auf unsgestellt sind und das das swat uns wahrscheinlich nicht aus der scheiße holen würde. dann machten wir einen plan für die operation:

als erstes wollten wir bei dämmerung an land gehen und versuchen mit ein paar arbeitern zu sprechen. vielleicht das gelände näher in augenschein nehmen und etwas über unser schiff zu erfahren.

dann sollten noch einige hubschrauberflüge stattfinden, zur geländeerkundung.

das teilte ich dem swatteam leitern mit, die sahen mich mit großen augen an, aber spielten mit, sie hatten ja ihre order!

abends: frank und sheila ließen sich mit einem schlauchboot an land bringen und liefen in aller ruhe richtung werft. jason und ich blieben an bord, wenn wir alle gegangen wären waäre das wohl zu auffällig gewesen.
als es dunkel genug war, um einigermaßen unaufällig den heli zu starten begannnen wir ein paar rundflüge. jason machte fotos und ich stellte taktische überlegungen an für den zugriff, ich versuchte so diskret wie möglich den swatteam leiter der uns begleitete darin einzubinden.

day 21: am morgen waren alle wieder zusammen und es gab eine große lagebesprechung mit den teamleitern und den führern der einsatzteams.
sheila und frank berichteten das aus irgendwelchen religiösen aberglauben die arbeit an "unserem" schiff eingestellt wurden.
es hatte unfälle gegeben und die arbeiter hatten sich geweigert an der c-star weiterzuarbeiten, das schiff sei verhext und von "hundemännern" in besitz genommen, was immer das auch heißen sollte. desweiteren hielten sheila und frank einen zugriff von landseite für am besten, das stimmte mit meinen beobachtungen überein. wir entschlossen, uns in der kommenden nacht an die
c-star heranzumachen. jason und ich mit einem eisatzteam bilden die vorhut. sheila und frank mit einem weiteren einsatzteam bilden die nachhut und sichern uns ab. zusätzlich sollte eine schutzkette
uns in richtung der arbeiterunterkünfte absichern.

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be careful!

Donnerstag, 18. Juni 2009

...what happend

da jetzt einige zeit vergangen ist und ich mich wieder einigermaßen sicher fühle, berichte ich euch über den ausgang der schrägen unternehmung die in nyc ihren angfang nahm.

day 10:
wir bestiegen am abend ein schnellboot, welches wohl mal der us navy gehörte, an bord war unsre kommando crew und zwei "swats" die uns zugeteilt wurden. ebenfalls an bord befand sich die kiste aus der reederei, jede menge waffen und c4 und ein helicopter. es lag eine ungewisse nervosität in der luft. ich nahm mir vor nur mir selbst zu trauen.

day 11-14: eintönige überfahrt über den atlantik.
war einen tag seekrank und hab mir die seele aus dem leib gekotzt. es geht jetzt erstmal ins mittelmeer, nachschub bunkern und die kiste über geben. ansonsten alles sehr ruhig, mmh?!

day 15: nachts drehen wir vor einer küste bei, ich vermute irgendwo nahe griechenland albanien.
der heli wird klargemacht. ein teil des swats fliegt mit, zur bewachung. von uns soll keiner mit, sonderbar. ich dachte wir hätten hier das sagen. während der heli unterwegs ist kommt von land eintrawler auf der längsseits geht und uns mit treibstoff und anderen dingen versorgt.
ich geh schlafen.

day 16: als ich wach werde sind wir schon wieder auf see. mich wundert es sehr das wir uns mit einem ausgedienten kriegsschiff so einfach um die halbe welt bewegen können.
jason macht mnich darauf aufmerksam, das er das geühl hat das uns seit gestern die leute des swats nicht aus den augen lassen. irgendwas stimmt hier nicht.

day 17: wir sind um mitternacht den suez kanal eingefahren. das swat bewacht unter waffen das deck, wegen piraten.

day 18: im golf von aden liefern sich "unser" swat team eine schießerei mit aufkommenden piraten, dabei kommen etlihe der seeräuber uns leben. ich hatte den eindruck das die swat leute echt spaß daran hatten, jetzt sind sie warm geschossen!

day 19: wir nähern uns alang, mit dem helikopter fliegen jason, ich und drei leute des swats richtung shipwreckingyard.
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nach zwanzig minuten rundflug ist jason sich sicher das er das schiff gesichtet hat. kleinere abwrackarbeiten wurden schon vogenommen, aber das schiff ist noch nicht in seine bestandteile zersägt.
wir sehen uns nach einer geigneten base um und finden einen alten flugzeugträger der noch nicht auf den sand gezogen wurde. für den fall das das schiff bewacht wird, sagt mir der swat team leiter werden seine jungs sich darum kümmern.
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danach geht es zum schiff zurück.

day 20: mitten in der nacht, wir machen uns bereit auf dem flugzeugträger zu landen. das schiff wird längseits gehen und wir werden uns an board schleichen und die lage checken. erst das swat denn wir um unsre ausrüstung zu installieren.

be careful!

Sonntag, 3. Mai 2009

ich lebe...noch!

lang ist's her das ich kontakt aufgenommen habe.
ich mußte ne'weile von der bildfläche verschwinden. die suche nach dem schiff, der c-star, war zwar erfolgreich, aber das ganze unternehmen endete in einem fiasko.
ich konnte mit mühe und not fliehen und habe nach etlichen tagen bombay erreicht. hier habe ich mich die letzten wochen aufgehalten und versucht keinerlei spuren zu hinterlassen. vor drei tagen war es mir endlich möglich indien zu verlassen. dies ist der erste versuch wieder kontakt mit der"außenwelt aufzunehmen.
cee, wenn du das liest, melde dich über den frischen account. ich brauche hilfe.(p.d.h u.l.)
ich hoffe das ich in ein paar tagen die ganze geschichte erzählen kann.

bis dahin

be careful!

Sonntag, 1. März 2009

day nine: on the road

gestern nacht rief mich jason an und sagte das er wüßte wo das schiff ist, na dann geb piece bescheid, sagte ich. er habe ein ungutes gefühl und wußte nicht ob er überhaupt weitermachen wollte. ich sagte ihm nichts von meinen bedenken und ermutigte ihn das das schon alles laufen würde. ganz am rande ließ ich noch durchblicken das ich meine augen offenhalten würde.

um zehn trafen wir uns im office, jason war leicht fahrig, konnte auch einbildung sein. der stand der dinge war jetzt der das die c-star höchstwahrscheinlich zu einer der illegalen schiffabwrackungen in fernost unterwegs war entweder alang in indien oder chittagong in bangla desh.

wir würden heute nacht mit einem kleinem umweg über europa richtung indien aufbrechen!?

be careful!

Samstag, 28. Februar 2009

day eight: off

nachdem wir burg im hauptquartier abgeliefert haben, gib's noch ein meeting mit pierce. jason soll am schiff dranbleiben. die anderen haben erstmal einen tag frei. sobald wir wissen wo das schiff hin will oder wo es ist, geht es hinterher.
pierce erhöht dafür noch unsere bezüge wie er sich ausdrückt und läßt uns ziehen.

ich nutze den freien tag mit sightseeing und damit mein geld nach c-city zu schicken. irgendwas läuft hier schräg. ich zahle mein geld bei western union ein und gehe danach in ein web cafe. ich hoffe die spionieren mir nicht nach. nach tagen kann ich mal wieder den blog füttern und über einen schnell erstellten account schicke ich cee ein paar infos, damit er sich mal erkundigen kann, mein geld soll er auch abholen.

den rest des tages verbringe ich mit gutem essen und in der sauna, abends hab ich mich dann in up-town in einigen bars zulaufen lassen, das mußte echt mal sein.

be careful!

Donnerstag, 26. Februar 2009

day seven: mann o mann

gegen 1am überschlugen sich die ereignisse. burg tauchte zu fuß bei einem der verleiher auf und versuchte sich unbemerkt auf das gelände zu stehlen.
zeitgleich bekam jason ein photo von der cargo-star geschickt. ein shipsspotter hatte das ihm unbekannte schiff vor der südafrikanischen küste gesehen und in einschlägigen foren nachgefragt wer es kennt:
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das schiff hat die farbe gewechselt und fährt anscheinend unbeladen einem ziel entgegen.
während sheila burg festsetz, erkundigt sich jason bei pierce was wir nun tun sollen, denn eigentlich haben wir was wir wollen, wir wissen wo die c-star ungefähr ist und sind er zweiten kiste auf der spur.
frank läßt sich unternachdruck nochmal von burg bestätigen das die gesuchte kiste an board des schiffes war als es new york verlassen hat.
wir verfrachten burg in den van und machen uns auf den weg zurück.

be careful!

Dienstag, 24. Februar 2009

day six II: wir sind dran

nach etlichen stunden kreuz und querfahrt auf long island haben wir das dreieck abgesteckt, in dem burg sich aufhalten muß. wir waren mit fotos an der tankstelle, im supermarkt usw. alle konnten sich erinnern. er wird auf die nacht warten und dann mit einem boot abhauen. wir klappern die bootverleiher ab, burg hat bei drei verleihern ein boot reserviert, geschickt! wir trennen uns und legen uns bei den verleihern auf die lauer.
es wird dunkel und langsam spannend!

be careful

Montag, 23. Februar 2009

day six: endspurt?

so, wir haben fast zwei tage harte arbeit hinter uns. das ist passiert:
jason hat das handy von smith zu durchgefilzt, das mußte schnell gehen da burg seinen detektiv sicher bald vermissen würde. wir mußten bereit sein wenn er anrief. ist schon klasse wenn man alle nur erdenkliche technik am start hat.

gegen zwei klingelt das handy von smith. frank geht ran und versucht ihn so lange wie möglich hinzuhalten damit jason eine ortung vornehmen kann.
frank macht burg aber auch darauf aufmerksam das wir a.) am längeren hebel sitzen, das es uns b.) nicht um seinen scheiß versicherungs betrug geht.
burg hat angst, er weiß nicht mit wem er sich eingelassen hat und ehrlich gesagt frage ich mich das auch immer ernsthafter, was hier eigentlich phase ist, immerhin bewegen wir uns rechtlich auf gar keinem eis, shit. wenn wir an die polizei geraten wird uns piece wahrscheinlich nicht mehr kennen. ich muß eine ruhige minute finden und frank mal darauf ansprechen.

burg legte irgenwann auf, jason hatte aber genug zeit das handy irgendwo in den hamptons zu orten.
die hamptons sind eine art sackgasse am ende von long island, schlecht gewählt. 15 minuten später sitzen wir im van richtung long island. da burg weiß das wir kommen wird er sich bewegen und versuchen zu verschwinden, wenn er in den hamptons ein boot hat wird ihm das gelingen.

wir sind kaum losgefahren da kommen im 5 minuten takt auf jasons laptop die daten rein. creditkarte supermarkt, dann tankstelle, bargeld an der bank, das netz zieht sich zu.

be careful!

Sonntag, 22. Februar 2009

day five: we got him!

jason sitzt die ganze zeit am rechner und versorgt mich und sheila mit infos wo wir nach burg suchen können, bei verwandte, bei freunde. jason cHackt die credit karten und kontobewegungen minütlich und wir warten ab.

mittags kommt ein wagen zur reederei der auf burg zugelassen ist. den hatten wir bis jetzt auch noch nicht gesehen. ein mann steigt aus, leider nicht burg und bleibt eine weile in den büroräumen der firma. als er sich auf den rückweg macht hat er einiges dabei. ich fahre ihm nach und ramme seinen wagen auf einer unbefahrenen straße, damit hat er anscheinend nicht gerechnet. ich springe us dem wagen smashe mit meinem rescue tool die seite scheibe und verpasse ihm eine die sich gewaschen hat. 10 sekunden später liegt er geducttapet im coverraum.

laut ausweis heißt er peter smith, mmh. ich denke das er ein schnüffler ist den burg als back-up angestellt hat, frank wird sich um ihn kümmern, mal sehen wie lange er durchält.
umso interessanter sind die papiere die er uns "überläßt", es ist die akte der c-star, wir hatten sie nicht gefunden. besatzungslisten photos vom schiff, Photobucket Pictures, Images and Photos
bei der versicherung gab es nur ein bild vom schiff und das hatte jason schon rausgefunden, war nicht die cargo-star.
mit diesen infos müßte wir der sache näher kommen.

be careful!

Samstag, 21. Februar 2009

day four: es bewegt sich was!

nach etlichen stunden sinnloser observation meldet sich frank aus dem office, er hat besuch von mr. bougain gehabt. dieser mr. bougain hat für unseren auftraggeber die kisten gepackt und an die reederei gegeben. frank hatte schon mit ihm telefoniert aber nicht erfahren, bougain wunderte sich das nur die eine kiste aufgetaucht war und zwar die erste die er aufgegeben hatte. eigentlich sollte die zweite kiste erst mit dem nächsten schiff gehen. da es aber eine verspätung gab konnte sie noch mit an bord. bougain hat die verschiffung in letzter sekunde selbst überwacht, und es war wahrscheinlich das einzige frachtstück an bord. gehen wir davon aus das der schiffsuntergang fingiert war so war die c-star wahrscheinlich mit nutzlosem kram beladen um aus der unterschlagenen fracht doppelt reibach zu machen. jetzt haben wir noch einen grund mehr burg dingfest zu machen.
er alleine kann uns sagen wo schiff und kiste sind. jason jagt jetzt auf jeden fall dem schiff in seinem cyberspace nach, er sagt wenn das schiff nicht untergegangen ist findet er es.

be careful!

contact me, now!

n.o.w@gmx.at

hunt!

 

sound!


wild planet


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