daily

Freitag, 30. Oktober 2009

cobra killer

gerade wieder draußen, dürstete es mich nach gediegener abendunterhaltung und wer kann das besser gewährleisten als cobra killer, noch vor 200 jahren hätte man gina d'orio und annika trost als hexen verbrannt, whow. frauen die sich auf der bühne mit rotwein übergießen und krach machen, könnte auch ne'beschwörung sein, wer weiß, aber mir hat es wieder gefallen. dienstag abend im festsaal 36!

iäh!!!

Mittwoch, 28. Oktober 2009

its been a while...

na, habt ihr mich vermißt, fragte ein weiblicher superheld bei seinem comeback. ich bin wieder da, hab in den letzten monaten echt scheiße gefressen. kurz nach meinem letzten beitrag ham mich die cops abgefischt als ich in den tunneln unterwegs war. den großteil meines arsenals konnte ich noch los werden, aber egal, von rechtswegen hab ich da unten nix zu suchen und die wahrheit brauch ich denen auch nicht zu sagen. untersuchungshaft wegen 129a, das geht schnell im moment und gerade jetzt wo die große nocturnum kanpagne anläuft dachte ich mir, mist.
egal, cee brauchte ne'weile bis er an mich ran kam und die dinge regeln konnte, er kann ja auch nicht aus seiner haut. muß seine fassade waren.

auf jeden fall bin ich wieder da und am leben.

hey, typ in der orangen jacke, ich hab dich nicht vergessen. besser spät als nie, aber der deal steht, du bist der "held"

be careful!

Dienstag, 14. Juli 2009

its done pt.II

da denkt man, das man alleine auf weiter flur steht und stellt dann fest das es über hundert gleichgesinnte gibt, 110 um genau zu sein, die sich mit den selben gefährlichen übernatürlichen phänomenen auseinandersetzen, wie man selber.
soll einem das nun angst machen, da man einer übermächtigen bedrohung gegenübersteht oder soll
es einem mut machen, weil man plötzlich nicht mehr alleine kämpft?

ich kann es nicht beantworten, aber es hat mich doch eher bestätigt in dem was ich tue.

auf diesem treffen das sich cthulhu convention nannte wurde viel erzählt über die fälle, die die einzelnen jäger erlebt hatten. ferner stellte ich auch fest das der ein oder andere auch schon auf meine tätigkeiten aufmerksam geworden war. also ist das hier nicht umsonst, immerhin wurde mein blog hier schon über 3000mal aufgerufen, das hätte mir eigentlich auffallen sollen, egal.

ich habe viel erfahren und mich sehr gut unterhalten, auch wenn sich bis auf einen herren in oranger trainingsjacke kaum jemand an mich erinnern wird.
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remember: it happens now!


be careful!

Sonntag, 12. Juli 2009

Its done.

ich hatte alles erwartet, aber nicht das. als ich mich einfach mal an das tor der burg wagte, sprach mich ein typ in einer orangen trainingsjacke an. hey wir kennen uns doch, sagte er. wir sind uns doch mal nachts über den weg gelaufen.
ich erinnerte mich tatsächlich an ihn, irgendeine nacht in den tunneln...

was machst du hier, fragte ich zurück, bist du wegen den okkultisten hier, platzte es aus mir heraus.

mmmh, okkultisten, er lachte, wenn du das so siehst, ja denn bin ich wegen den okkultisten hier, denn bin ich ja selber einer, so wie du.

ich verstand gar nichts und das stand mir wohl ins gesicht geschrieben.
ey man, erwiederte er, du hast keine ahnung oder?
hier treffen sich die besten jäger es landes und tauschen sich aus und beraten sich!!!

oh mann, dachte ich.

tbc...

be careful!

Freitag, 10. Juli 2009

warm up

burg rieneck, riesiges altes gemäuer, passend zum anlaß wie es scheint. bisher ist hier noch alles ruhig, ich hab mich mal reingeschlichen und eine kamera auf dem hof dieser sonderbaren burg installiert.

überwachungskamera

be informed!

Mittwoch, 8. Juli 2009

packed & ready

so es geht los, morgen werde ich mich richtung spessart aufmachen und dieses okkultisten treffen unter die lupe nehmen. dafür hab ich meinen alten wagen aus der garage geholt, eigentlich fahr ich kaum auto, aber für diesen fall kann es nicht schaden ein wenig mobiler zu sein. ich muß zu geben das es nicht gerade der tarnung zuträglich ist, aber die karre macht einfach spaß.
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ich werde berichten was es mit diesem treffen auf sich hat.

be careful!

Dienstag, 30. Juni 2009

nachbereitung...

ich war gestern beim finnen, er saß in seiner werkstatt und bastelte an einer platine herum. als ich ihn fragte was das sei, sagte er das das ein ganzer computer sei, so klein sind die jetzt. so kam ich drauf ihn zu fragen ob er mir ein luftbild aus einer bestimmten region machen könne, vielleicht auch mit irgendwelchen energetischen einfärbungen. kein problem sagte er, gib mir die koordinaten. erloggte sich hier ein, er loggte sich da ein und nach einer hlben stunde hatte er das hier:
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wenn ihr die geschichte verfolgt habt könnt ihr euch orientieren. in der mitte unten ist der flugzeugträger, schräg links darüber mit dem bug schon an land, das ist die c-star.
was ihr auf diesem bild nicht seht ist ein altes friedhofsgelände as der kolonialzeit.
das sieht man dafür hier umso besser:
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das rot oben links ist der friedhof, oder besser, das das darunterliegt. ein ausgedehntes tunnelsystem. was ihr auf diesem bild nicht seht ist der tunnel durch den ich gegangen bin, sie haben ihn tatsächlich zu gemacht, sonst würde man ihn sehen. woher die energetische emission kommt brauche ich nicht nochmal zu erklären, oder?

be careful!

Mittwoch, 24. Juni 2009

in between

capital-city at last. ich bin zurück, weiss nicht für wie lange. c-city ist im moment auch nur drehscheibe, zwischen london, paris, rom. ich versuche gerade mich ein wenig schlau zu machen, was hinter all dem steckt. inden letzten tagen habe ich versucht etwas über dieses buch raus zu finden, culte de ghoules. in einigen großen bibliotheken soll es exemplare geben. danke für die liste, cee.
und dann werde ich zur fusion fahren und versuchen mal wieder richtig abzufeiern.

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im juli soll es dann angeblich irgendwo in bayern ein okkultisten treffen geben, das werde ich mal inkognito unter die lupe nehmen.

be careful!

Montag, 22. Juni 2009

... what happend pt.IV showdown II

verstehst du mich, fragte ich diese hundeartige kreatur.
ich meinte ein fiepsiges ja zu hören.
gut, denn bringst du mich zu deinem anführer, sonst töte ich dich, fauchte ich.
lauf, sagte ich und stieß ihn an, jason schien hinter mir langsam den verstand zu verlieren.
er brabbelte vor sich hin, oh verdammt wo bin ich da nur reingeraten, oh mein gott.
hey, schrie ich ihn an, wenn du das hier überleben willst, reiß dich zusammen, verstanden?
er nickte nur, das vieh bewegte sich langsam vorwärts.
ich sag dir eins, du vieh, ein krummes ding und eure ganze sippe geht drauf. du hast glück das du mich zuerst getroffen hast und jetzt zeig mir wo ihr die kiste hingebracht habt.
er fiepste ängstlich, weil ich die kiste erwähnt hatte?
nach einer weile blieb der hunde mann stehen und versuchte mit seinen gefesselten krallen auf etwas zu zeigen.
jason, sagte ich, sieh dir das an. jason bückte sich und zog eine metallplatte beiseite, darunter war eine art eingang zu sehen. da rein, fragte ich die Kreatur. ja, quieschte er. ich überlegte kurz, jassen, ich glaub du wartest besser hier, paß auf und verschwinde wenn das swat kommt. ich stieß das hundewesen in den tunnel und sprang hinterher.
ein widerlicher moderieger geruch umfing mich. sehen konnte ich trotz nachtsichtgerät fast gar nichts, aber wahrscheinlich war hier auch nichts. mein begleiter lief vorweg, ich hinterher. hin und wieder waren rechts und links abzweigungen zuerkennen, ich hoffte das mir niemand in den rücken fiel. wir liefen eine ganze weile, aus vorsicht rief ich irgendwann ins dunkel, wenn ihr mich angreift ist euer kumpel hier tot. ich stieß ihn an, wiederhol das in deiner sprache. er fiepste etwas durch den tunnel. irgendwann merkte ich das uns sowohl hinten als auch vorne etwas begleitete, kalter schweiß lief mir den nacken runter und ein unbegründete furcht stieg in mir auf. vor mir sah ich einen fahlen Lichtschein, dann weitete sich der schlammige gang zu einer höhle. ich muß gestehen das ich all das was in dem Tunnel passierte wie durch einen filter wahrnahm. was Wirklichkeit gewesen ist was Einbildung kann ich nicht mehr genau sagen. ich stand auf jeden fall in einer höhle in deren mitte auf einer erdigen Erhöhung die kiste stand, oder das was es jetzt war. ich schaltete das nachtsichtgerät ab und sah mich um. ich hatte den eindruck das das fahle licht von der kiste ausging, ich wahr nun umringt von den Viechern die ich schon aus den u-bahn Tunneln in c-city kannte. was ist das hier, fragte ich in die runde?
das ist unser gott, antwortete eine stimme die nicht ganz so fiepsig klang, dann trat eine absurde gestalt aus der gruppe die in einen indischen sari gekleideter war, dieser war verdreckt und zerschlissen aber wirkte an dieser hundeähnlichen Kreatur einfach nur grotesk.
euer gott, fragte ich.
ja, er ist endlich zu uns gekommen, du wirst ihm uns nicht wegnehmen.
eigentlich hatte ich ja genau das vor, aber als ich nun vor dieser kiste stand und mich diese angst ergriff, wußte ich nicht mehr was richtig und was falsch war.
ich will ihn euch nicht wegnehmen, sagte ich, ohne zu wissen warum ich das eigentlich sagte.
ich trat näher an die kiste heran und hatte das gefühl als ob ich in sie hinein sehen könnte. ich hatte für einen Moment den eindruck als ob ich mehrere Bücher sah die übereinanderlagen, eines davon war anscheinend die quelle für das fahle leuchten und das buch schien zu leben, das nahm ich unterbewußt war, fremde gedanken schienen sich in mein gehirn zu schreiben, ich wußte plötzlich, das das buch culte de ghoules hieß und das ich von ghoulen umringt war.
mir wurde schlecht, für einen Moment hatte ich das gefühl das ich umfallen würde.
draußen sind leute die euch die kiste wegnehmen wollen, stammelte ich.
das wissen wir, sagte der ghoul im sari.
ihr müßt sie gut verstecken und darauf aufpassen, sonst werdet ihr alle sterben, sagte ich
ich werde jetzt rausgehen und mit meinen leuten verschwinden, die anderen werden nach euch suchen. ich denke es ist besser wenn ihr ein paar tage nicht an die oberfläche geht, bemekte ich.
laßt ihr mich gehen, fragte ich.
die ghoule murmelten, fiepsten sich an.
warum, brummte der ghoul im sari, du wirst uns veraten, bestimmt.
die kiste ist bei euch besser aufgehoben als bei dem der sie verloren hat, ich komme nicht wieder, erwiderte ich.
wenn ihr mich angreift werde ich noch genug zeit haben die anderen hierher zurufen, ich zeigte auf mein funkgerät, euer leben gegen meins.
sie murmelten wieder, dann sagte der anführer, wir bringen dich raus.

später: ich fand mich im schlamm liegend wieder, geräusche drangen an mein ohr, dann war ich hellwach. ich hatte schüsse gehört. ich drehte mich auf den rücken und sah mich um. es dämmerte bereits.
ich knipste die funke an und rief nach sheila.
aber ich bekam keine antwort, also robbte ich ein stück durch den schlamm in deckung und legte an.
in richtung wasser konnte ich einige swat Team leute sehen. ich befand mich jetzt genau zwischen denen und der schutzkette hinter mir, scheiße. jetzt wurde mir auch klar warum kurtz darauf bestanden hatte, jedenfalls nicht um die arbeiter fernzuhalten.

um euch den rest zu ersparen, ich brauchte etliche stunden um mich daraus zu manövrieren.
jason ist tot, das weiß ich sicher. was sheila angeht denke ich mir das sie es vielleicht geschafft hat.
frank? keine Ahnung.

demnächst werde ich diese Unternehmung noch als cassiber zum download stellen.
gebt mir etwas zeit.

be careful!

Samstag, 20. Juni 2009

...what happend pt.IV showdown I

day 22: 1.00 nachts: ein stark abnehmender mond taucht die szenerie in ein sonderbares licht. wir sind bereit, alles ist so weit.
jason und ich steigen begleitet von acht leuten des swats in ein schlauchboot und nähern uns der küste.
wenn wir abgesetzt sind fährt das schlauchboot zurück und setzt das zweite team über, das ist auch das zeichen für das team das die schutzkette bildet, sie fliegen mit dem helikopter an land.
um 2.00 kommt das signal, über funk, alle teams sind in stellung.
zwischen eins und zwei haben wir uns entlang des küstensaums auf die c-star zubewegt. Eine gespenstische atmosphäre liegt über allem. Haushoch ragen die rostigen aufbauten der schiffe ins zwielicht der nacht.
es riecht seltsam, nach öl, modder und eisen, das erinnert mich an den geruch von blut, wenn man das einmal in der nase hatte, vergißt man das nie mehr.
wolken kommen auf und verdecken den mond, plötzlich ist es stockfinster. ich schalte um auf nachtsichtgerät.

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es läuft sich extrem schwer, der boden ist so tief das man gefahr läuft stecken zu bleiben, überall ragen scharfkantige metalteile aus dem schlamm.

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ein mitglied des swats reißt sich beim anmarsch die wade auf und muß umkehren. ich sage ihm noch im gehen das er aufpassen soll, als ich ihm hinterhersehe huscht ein schatten in eine dunkle ecke, ich habs gewusst. ich denke er wird nicht bis zum heli durchkommen.
wir erreichen das schiff, das schiff das wir per internet und computer um die halbe welt verfolgt haben.
von seeseite nehme ich durchs nachtsichtgerät eine bewegung wahr, es sind die anderen die dort im schlauchboot warten. über funk teilt mir sheila mit das auf der abgewandten seite des frachters eine gangway hochgeht. wir umrunden den bug und sehen die leiter. im gänsemarsch alle hintereinander steigen wir im dunklen dem deck entgegen.
wo lang, fragt mich der swat-leiter.
da, sage ich und zeige zum heck, die kiste war im hinteren frachtraum.
vor uns gähnt eine riesige frachtluke, ich schätze das es da fünfzehn meter runtergeht. wir müßen durchs schiff, sage ich, hier kommen wir nicht runter. Es wird nach einem offenem eingang gesucht. ich nutze die chance und ziehe jason auf die seite und verschwinde mit ihm im dunklem, im gegensatz zu den anderen haben wir die pläne der c-star im kopf, ein entscheidener vorteil. ich finde die tür und wir verschwinden im bauch des schiffes.
Dann kommt übers headphone auch schon die frage, pjotr wo sind sie?
auf der linken seite, ham aber noch nichts gefunden, antworte ich, während wir eine treppe runterhasten.
nach einer weile haben wir den durchgang zum laderaum gefunden, eine riesige dunkle halle tut sich vor uns auf, ein blick nach oben, kaum erkennbar hebt sich die offene luke von der dunkelheit ab, trotz nachtsichtgerät. dann plötzlich, ein heller fleck auf dem display, ein schatten für einen sekundenbruchteil, dann ist er verschwunden. ich gebe jason ein zeichen, wir spurten hinterher. der schatten war an der trennung der beiden frachträume zusehen wo eine große öffnung sie miteinander verband. über funk sage ich das wir den frachtraum gefunden haben um zu verhindern das das swat auf falsche gedanken kommt.
licht, sage ich zu jason. wir schalten unsere kopflampen an und fangen an zu suchen, keine kiste, mist. Oder besser, gut. wenn wir die kiste haben, haben sie keinen grund mehr uns am leben zu lassen, da bin ich mir sicher.
auf dem boden entdecke ich schleifspuren im staub, als wenn jemand was schweres geschoben oder gezogen hätte. die spuren führen zur außenwand, dort ist eine öffnung zu sehen, reingeschnitten. ich leuchte die öffnung ab und sehe bräunlichrote flecken - blut! hier, sage ich zu jason und mache das licht aus, was nun, denke ich.
im loch der öffnung sehe ich nun wieder einen hellen grünen fleck auf dem nachtsichtgerät, kein mensch das ist klar. Ich haste auf ihn zu und ziehe meinen taser.
wusch, getroffen, das vieh windet sich im dreck vor dem schiff. blitzschnell bin ich über ihm, bah was für ein gestank. ich fessel ihm mit kabelbindern die hände und....mmh hufe.
oh gott was ist das, kreischt jason.
Psst, sage ich, ein hundemann oder sowas, noch nie gesehen?

fortsetzung folgt

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