Sonntag, 28. Juni 2009

guns & ammo V: kleinkram I

hier stell ich mal meine kleinen helfer vor:

V2 Tech Black
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- Powerchip mit 1,35 Watt
- hochwertiges Luftfahrtaluminium
- Lithium Batterien
- für Einätze bei Kälte besonders geeignet


Wenger Lighter WL-2003 jet flame
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Sieht aus wie ein Schweizer Messer, ist aber ein Feuerzeug. Klassisch schönes Design der Traditionsfirma Wenger mit ausgefeilter Technik. Durch einen Hebel öffnet sich eine Klappe, hinter der sich gleichzeitig die Flamme entzündet. Liegt hervorragend in der Hand. Regulierbare Flamme, Jet-Flame- Technik, Piezozündung. Mit Schlüsselring. Gewicht: 95 g.
85 x 23 x 15 mm

Kabelbinder säurebeständig!
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grüne säurebeständige Polyprophylen-Binder in der Abmessung von 360 x 7.5 mm.

Notsignalgeber
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Mit CLICK-System! Die Leuchtpistole im Taschenformat. Aus Kunststoff mit Reservemagazin für 3 Leuchtpatronen. Unentbehrlich für Wassersportler, Bergsteiger, Skifahrer, Sportflieger und bekämpfer dunkler bedrohung.

be armed!

Mittwoch, 24. Juni 2009

in between

capital-city at last. ich bin zurück, weiss nicht für wie lange. c-city ist im moment auch nur drehscheibe, zwischen london, paris, rom. ich versuche gerade mich ein wenig schlau zu machen, was hinter all dem steckt. inden letzten tagen habe ich versucht etwas über dieses buch raus zu finden, culte de ghoules. in einigen großen bibliotheken soll es exemplare geben. danke für die liste, cee.
und dann werde ich zur fusion fahren und versuchen mal wieder richtig abzufeiern.

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im juli soll es dann angeblich irgendwo in bayern ein okkultisten treffen geben, das werde ich mal inkognito unter die lupe nehmen.

be careful!

Montag, 22. Juni 2009

... what happend pt.IV showdown II

verstehst du mich, fragte ich diese hundeartige kreatur.
ich meinte ein fiepsiges ja zu hören.
gut, denn bringst du mich zu deinem anführer, sonst töte ich dich, fauchte ich.
lauf, sagte ich und stieß ihn an, jason schien hinter mir langsam den verstand zu verlieren.
er brabbelte vor sich hin, oh verdammt wo bin ich da nur reingeraten, oh mein gott.
hey, schrie ich ihn an, wenn du das hier überleben willst, reiß dich zusammen, verstanden?
er nickte nur, das vieh bewegte sich langsam vorwärts.
ich sag dir eins, du vieh, ein krummes ding und eure ganze sippe geht drauf. du hast glück das du mich zuerst getroffen hast und jetzt zeig mir wo ihr die kiste hingebracht habt.
er fiepste ängstlich, weil ich die kiste erwähnt hatte?
nach einer weile blieb der hunde mann stehen und versuchte mit seinen gefesselten krallen auf etwas zu zeigen.
jason, sagte ich, sieh dir das an. jason bückte sich und zog eine metallplatte beiseite, darunter war eine art eingang zu sehen. da rein, fragte ich die Kreatur. ja, quieschte er. ich überlegte kurz, jassen, ich glaub du wartest besser hier, paß auf und verschwinde wenn das swat kommt. ich stieß das hundewesen in den tunnel und sprang hinterher.
ein widerlicher moderieger geruch umfing mich. sehen konnte ich trotz nachtsichtgerät fast gar nichts, aber wahrscheinlich war hier auch nichts. mein begleiter lief vorweg, ich hinterher. hin und wieder waren rechts und links abzweigungen zuerkennen, ich hoffte das mir niemand in den rücken fiel. wir liefen eine ganze weile, aus vorsicht rief ich irgendwann ins dunkel, wenn ihr mich angreift ist euer kumpel hier tot. ich stieß ihn an, wiederhol das in deiner sprache. er fiepste etwas durch den tunnel. irgendwann merkte ich das uns sowohl hinten als auch vorne etwas begleitete, kalter schweiß lief mir den nacken runter und ein unbegründete furcht stieg in mir auf. vor mir sah ich einen fahlen Lichtschein, dann weitete sich der schlammige gang zu einer höhle. ich muß gestehen das ich all das was in dem Tunnel passierte wie durch einen filter wahrnahm. was Wirklichkeit gewesen ist was Einbildung kann ich nicht mehr genau sagen. ich stand auf jeden fall in einer höhle in deren mitte auf einer erdigen Erhöhung die kiste stand, oder das was es jetzt war. ich schaltete das nachtsichtgerät ab und sah mich um. ich hatte den eindruck das das fahle licht von der kiste ausging, ich wahr nun umringt von den Viechern die ich schon aus den u-bahn Tunneln in c-city kannte. was ist das hier, fragte ich in die runde?
das ist unser gott, antwortete eine stimme die nicht ganz so fiepsig klang, dann trat eine absurde gestalt aus der gruppe die in einen indischen sari gekleideter war, dieser war verdreckt und zerschlissen aber wirkte an dieser hundeähnlichen Kreatur einfach nur grotesk.
euer gott, fragte ich.
ja, er ist endlich zu uns gekommen, du wirst ihm uns nicht wegnehmen.
eigentlich hatte ich ja genau das vor, aber als ich nun vor dieser kiste stand und mich diese angst ergriff, wußte ich nicht mehr was richtig und was falsch war.
ich will ihn euch nicht wegnehmen, sagte ich, ohne zu wissen warum ich das eigentlich sagte.
ich trat näher an die kiste heran und hatte das gefühl als ob ich in sie hinein sehen könnte. ich hatte für einen Moment den eindruck als ob ich mehrere Bücher sah die übereinanderlagen, eines davon war anscheinend die quelle für das fahle leuchten und das buch schien zu leben, das nahm ich unterbewußt war, fremde gedanken schienen sich in mein gehirn zu schreiben, ich wußte plötzlich, das das buch culte de ghoules hieß und das ich von ghoulen umringt war.
mir wurde schlecht, für einen Moment hatte ich das gefühl das ich umfallen würde.
draußen sind leute die euch die kiste wegnehmen wollen, stammelte ich.
das wissen wir, sagte der ghoul im sari.
ihr müßt sie gut verstecken und darauf aufpassen, sonst werdet ihr alle sterben, sagte ich
ich werde jetzt rausgehen und mit meinen leuten verschwinden, die anderen werden nach euch suchen. ich denke es ist besser wenn ihr ein paar tage nicht an die oberfläche geht, bemekte ich.
laßt ihr mich gehen, fragte ich.
die ghoule murmelten, fiepsten sich an.
warum, brummte der ghoul im sari, du wirst uns veraten, bestimmt.
die kiste ist bei euch besser aufgehoben als bei dem der sie verloren hat, ich komme nicht wieder, erwiderte ich.
wenn ihr mich angreift werde ich noch genug zeit haben die anderen hierher zurufen, ich zeigte auf mein funkgerät, euer leben gegen meins.
sie murmelten wieder, dann sagte der anführer, wir bringen dich raus.

später: ich fand mich im schlamm liegend wieder, geräusche drangen an mein ohr, dann war ich hellwach. ich hatte schüsse gehört. ich drehte mich auf den rücken und sah mich um. es dämmerte bereits.
ich knipste die funke an und rief nach sheila.
aber ich bekam keine antwort, also robbte ich ein stück durch den schlamm in deckung und legte an.
in richtung wasser konnte ich einige swat Team leute sehen. ich befand mich jetzt genau zwischen denen und der schutzkette hinter mir, scheiße. jetzt wurde mir auch klar warum kurtz darauf bestanden hatte, jedenfalls nicht um die arbeiter fernzuhalten.

um euch den rest zu ersparen, ich brauchte etliche stunden um mich daraus zu manövrieren.
jason ist tot, das weiß ich sicher. was sheila angeht denke ich mir das sie es vielleicht geschafft hat.
frank? keine Ahnung.

demnächst werde ich diese Unternehmung noch als cassiber zum download stellen.
gebt mir etwas zeit.

be careful!

Samstag, 20. Juni 2009

...what happend pt.IV showdown I

day 22: 1.00 nachts: ein stark abnehmender mond taucht die szenerie in ein sonderbares licht. wir sind bereit, alles ist so weit.
jason und ich steigen begleitet von acht leuten des swats in ein schlauchboot und nähern uns der küste.
wenn wir abgesetzt sind fährt das schlauchboot zurück und setzt das zweite team über, das ist auch das zeichen für das team das die schutzkette bildet, sie fliegen mit dem helikopter an land.
um 2.00 kommt das signal, über funk, alle teams sind in stellung.
zwischen eins und zwei haben wir uns entlang des küstensaums auf die c-star zubewegt. Eine gespenstische atmosphäre liegt über allem. Haushoch ragen die rostigen aufbauten der schiffe ins zwielicht der nacht.
es riecht seltsam, nach öl, modder und eisen, das erinnert mich an den geruch von blut, wenn man das einmal in der nase hatte, vergißt man das nie mehr.
wolken kommen auf und verdecken den mond, plötzlich ist es stockfinster. ich schalte um auf nachtsichtgerät.

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es läuft sich extrem schwer, der boden ist so tief das man gefahr läuft stecken zu bleiben, überall ragen scharfkantige metalteile aus dem schlamm.

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ein mitglied des swats reißt sich beim anmarsch die wade auf und muß umkehren. ich sage ihm noch im gehen das er aufpassen soll, als ich ihm hinterhersehe huscht ein schatten in eine dunkle ecke, ich habs gewusst. ich denke er wird nicht bis zum heli durchkommen.
wir erreichen das schiff, das schiff das wir per internet und computer um die halbe welt verfolgt haben.
von seeseite nehme ich durchs nachtsichtgerät eine bewegung wahr, es sind die anderen die dort im schlauchboot warten. über funk teilt mir sheila mit das auf der abgewandten seite des frachters eine gangway hochgeht. wir umrunden den bug und sehen die leiter. im gänsemarsch alle hintereinander steigen wir im dunklen dem deck entgegen.
wo lang, fragt mich der swat-leiter.
da, sage ich und zeige zum heck, die kiste war im hinteren frachtraum.
vor uns gähnt eine riesige frachtluke, ich schätze das es da fünfzehn meter runtergeht. wir müßen durchs schiff, sage ich, hier kommen wir nicht runter. Es wird nach einem offenem eingang gesucht. ich nutze die chance und ziehe jason auf die seite und verschwinde mit ihm im dunklem, im gegensatz zu den anderen haben wir die pläne der c-star im kopf, ein entscheidener vorteil. ich finde die tür und wir verschwinden im bauch des schiffes.
Dann kommt übers headphone auch schon die frage, pjotr wo sind sie?
auf der linken seite, ham aber noch nichts gefunden, antworte ich, während wir eine treppe runterhasten.
nach einer weile haben wir den durchgang zum laderaum gefunden, eine riesige dunkle halle tut sich vor uns auf, ein blick nach oben, kaum erkennbar hebt sich die offene luke von der dunkelheit ab, trotz nachtsichtgerät. dann plötzlich, ein heller fleck auf dem display, ein schatten für einen sekundenbruchteil, dann ist er verschwunden. ich gebe jason ein zeichen, wir spurten hinterher. der schatten war an der trennung der beiden frachträume zusehen wo eine große öffnung sie miteinander verband. über funk sage ich das wir den frachtraum gefunden haben um zu verhindern das das swat auf falsche gedanken kommt.
licht, sage ich zu jason. wir schalten unsere kopflampen an und fangen an zu suchen, keine kiste, mist. Oder besser, gut. wenn wir die kiste haben, haben sie keinen grund mehr uns am leben zu lassen, da bin ich mir sicher.
auf dem boden entdecke ich schleifspuren im staub, als wenn jemand was schweres geschoben oder gezogen hätte. die spuren führen zur außenwand, dort ist eine öffnung zu sehen, reingeschnitten. ich leuchte die öffnung ab und sehe bräunlichrote flecken - blut! hier, sage ich zu jason und mache das licht aus, was nun, denke ich.
im loch der öffnung sehe ich nun wieder einen hellen grünen fleck auf dem nachtsichtgerät, kein mensch das ist klar. Ich haste auf ihn zu und ziehe meinen taser.
wusch, getroffen, das vieh windet sich im dreck vor dem schiff. blitzschnell bin ich über ihm, bah was für ein gestank. ich fessel ihm mit kabelbindern die hände und....mmh hufe.
oh gott was ist das, kreischt jason.
Psst, sage ich, ein hundemann oder sowas, noch nie gesehen?

fortsetzung folgt

be careful!

...what happend pt.III

day 21: nachmittags, irgenwann zählte ich dann doch 1-und-1 zusammen. schon als ich in der nacht davor die schatten über den schrottplatz huschen sah, hätte es klingeln müßen. es müßen die wesen sein die mir damals in der u-bahn begegnet sind:

wie alles begann

ein kalter schauer lief mir über den rücken, hundemenschen, was auch immer sie sind, anscheinend jage ich sie jetzt rund um die welt.
ich weiß nicht wie ich es den anderen sagen soll. ob die swat-teamleiter eine ahnung davon haben?
ich überwand meine zweifel und sprach kurtz einen der leiter an, ob er wisse was uns da draußen erwarten würde.
im zweifelsfall der tod, sagte er.
haben ihre männer schon mal gegen was richtig böses gekämpft, was unmenschliches?
er sah mich einen langen moment an und sagte, worauf willst du hinaus?
das uns dort im schiff etwas erwartet, dem ihre männer geistig nicht gewachsen sind, sagte ich.
und was soll das sein, antwortete kurtz.
ich ließ es raus, monster, irgendwas übernatürliches.
du meinst das ernst, oder, kurtz sah mich an,
meine männer sind auf sowas vorbereitet, wir müßen diese kiste sicherstellen, koste es was wolle, dann drehte er sich um und ging.
ich entschied mich dagegen ihn nach dem inhalt der kisten zu fragen, wer weiß, in was für eine lage ich mich da gerade gebracht hatte.
da ich mit jason zusammen da reingehen würde, nahm ich ihn nochmal zur seite und sagte ihm das er sich auf was gefaßt machen solle und das ich auf ihn aufpassen würde.

dämmerung!

be careful!

guns & ammo IV all the people look well in the dark

Das DEDAL-370» ist ein professionelles Nachtsichtgerät, das zu Beobachtungen, Überwachung und Suchaktionen bei Nacht und Dämmerung eingesetzt werden kann. Das Gerät ist zur Foto- und Videokamera adoptierbar, was die Aufnahmen bei Nacht ermöglicht.
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Merkmale:

· Große Beobachtungsweite (350-700 m – bei schwacher Beleuchtung und über 150 m in totaler Dunkelheit mit IR-Beleuchtung)
· Effektiver Einsatz auch bei äußerst schwacher Beleuchtung (10-3 Lux – Sternhimmel und 10-4 Lux –Nachthimmel mit Wolken)
· Automatische Schärfeeinstellung
· Schutz des Gerätes von Übersteigerung des allgemeinen Beleuchtungsniveaus
· Schutz des Bildes von Blendungen von seitlichen und einzelnen Lichtquellen

· Hoch qualitative sehr lichtstarke Nachtoptik (F/1.1, F/2.0)

· Einbaumöglichkeit der zusätzlichen Optik

· Einbaumöglichkeit auf die Kopfhalterung

· Hochqualitative Foto- und Video -Aufnahmen

· Eingebaute IR-Beleuchtung 5 mW

· Einbaumöglichkeit starker autonomen IR-Beleuchtungen Lichtdiode 75 mW

( Typ A, C oder D ), Laser 50 mW, Laser 200 mW

· Kompakt und leicht

be armed!

Freitag, 19. Juni 2009

...what happend pt.II

day 20: an board des flugzeugträgers war keine menschenseele.
jason baut sein equipment auf. sheila bereitet ein sicherheitssystem vor, damit wir keinen ungebetenen besuch bekommen. frank steht ein bißchen dumm rum. ich mach meine waffen klar und paß auf. mit nachtsicht und restlicht verstärkung scan ich das ufer ab. alang ist einer der gößten schrottplätze der welt, nur das hier keine autos verschrottet werden sondern riesige schiffe, vom oceandampfer über frachtschiffe bis zum supertanker.
alles hoch illegal und die umweltkatastrophe par excelance. greenpeace und andere ngo's versuchen schon lange diese dinger dicht zu machen, ohne erfolg. mir fällt ein das ich da mal nen' film drüber gesehen habe:

eisenfresser

am ufer sehe ich erst gar nichts, aber als ich mich an das nachtsicht gerät gewöhnt hatte fielen mir kleine gebückte schatten auf die über das gelände huschte. in anbetracht das es da stockdunkel war, war das ziemlich sonderbar und erinnerte mich an etwas?!

day 21: ein trüber morgen, von land sind laute geräusche zu hören,
flex, große hämmer, riesen radau wenn ein größeres teil von einem schiff abgetrennt wird und unter einem fiesen kreischen in den schlamm fält.
wir beobachten die c-star die schräg vo uns liegt, dort wird nicht gearbeitet. ich mache mich per fernglas mit dem gelände vertraut, soweit das aus dieser entfernung geht. jason reicht mir noch ein paar satellitenfotos dazu.
gegen mittag rufe ich unser team ganz offiziell zur lagebesprechung zusammen. immerhin haben wir vier das "offizielle" kommando auch wenn es in echt wahrscheinlich ganz anders aussieht.
wir ziehen uns zurück und ich versuche mit jason, frank und sheila ein offenes wort zu sprechen. jason betont nochmal das er ne' scheiß angst hat, ohne genau zu wissen warum. ich fragte frank was er davon hielt, immerhin ist er psychologisch geschult.
er sagte, das wir halt die neuen sind und das es da wahrscheinlich ganz normal sei, das sie uns etwas genauer unter die lupe nehmen.
sheila sagte das sie ihren job gut machen will, damit sie bei der nächsten sache auch wieder dabei ist. ich machte nochmal klar, das ich der ansicht war das wir im zweifelsfall auf unsgestellt sind und das das swat uns wahrscheinlich nicht aus der scheiße holen würde. dann machten wir einen plan für die operation:

als erstes wollten wir bei dämmerung an land gehen und versuchen mit ein paar arbeitern zu sprechen. vielleicht das gelände näher in augenschein nehmen und etwas über unser schiff zu erfahren.

dann sollten noch einige hubschrauberflüge stattfinden, zur geländeerkundung.

das teilte ich dem swatteam leitern mit, die sahen mich mit großen augen an, aber spielten mit, sie hatten ja ihre order!

abends: frank und sheila ließen sich mit einem schlauchboot an land bringen und liefen in aller ruhe richtung werft. jason und ich blieben an bord, wenn wir alle gegangen wären waäre das wohl zu auffällig gewesen.
als es dunkel genug war, um einigermaßen unaufällig den heli zu starten begannnen wir ein paar rundflüge. jason machte fotos und ich stellte taktische überlegungen an für den zugriff, ich versuchte so diskret wie möglich den swatteam leiter der uns begleitete darin einzubinden.

day 21: am morgen waren alle wieder zusammen und es gab eine große lagebesprechung mit den teamleitern und den führern der einsatzteams.
sheila und frank berichteten das aus irgendwelchen religiösen aberglauben die arbeit an "unserem" schiff eingestellt wurden.
es hatte unfälle gegeben und die arbeiter hatten sich geweigert an der c-star weiterzuarbeiten, das schiff sei verhext und von "hundemännern" in besitz genommen, was immer das auch heißen sollte. desweiteren hielten sheila und frank einen zugriff von landseite für am besten, das stimmte mit meinen beobachtungen überein. wir entschlossen, uns in der kommenden nacht an die
c-star heranzumachen. jason und ich mit einem eisatzteam bilden die vorhut. sheila und frank mit einem weiteren einsatzteam bilden die nachhut und sichern uns ab. zusätzlich sollte eine schutzkette
uns in richtung der arbeiterunterkünfte absichern.

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be careful!

contact me, now!

n.o.w@gmx.at

hunt!

 

sound!


wild planet


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