Samstag, 20. Juni 2009

...what happend pt.IV showdown I

day 22: 1.00 nachts: ein stark abnehmender mond taucht die szenerie in ein sonderbares licht. wir sind bereit, alles ist so weit.
jason und ich steigen begleitet von acht leuten des swats in ein schlauchboot und nähern uns der küste.
wenn wir abgesetzt sind fährt das schlauchboot zurück und setzt das zweite team über, das ist auch das zeichen für das team das die schutzkette bildet, sie fliegen mit dem helikopter an land.
um 2.00 kommt das signal, über funk, alle teams sind in stellung.
zwischen eins und zwei haben wir uns entlang des küstensaums auf die c-star zubewegt. Eine gespenstische atmosphäre liegt über allem. Haushoch ragen die rostigen aufbauten der schiffe ins zwielicht der nacht.
es riecht seltsam, nach öl, modder und eisen, das erinnert mich an den geruch von blut, wenn man das einmal in der nase hatte, vergißt man das nie mehr.
wolken kommen auf und verdecken den mond, plötzlich ist es stockfinster. ich schalte um auf nachtsichtgerät.

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es läuft sich extrem schwer, der boden ist so tief das man gefahr läuft stecken zu bleiben, überall ragen scharfkantige metalteile aus dem schlamm.

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ein mitglied des swats reißt sich beim anmarsch die wade auf und muß umkehren. ich sage ihm noch im gehen das er aufpassen soll, als ich ihm hinterhersehe huscht ein schatten in eine dunkle ecke, ich habs gewusst. ich denke er wird nicht bis zum heli durchkommen.
wir erreichen das schiff, das schiff das wir per internet und computer um die halbe welt verfolgt haben.
von seeseite nehme ich durchs nachtsichtgerät eine bewegung wahr, es sind die anderen die dort im schlauchboot warten. über funk teilt mir sheila mit das auf der abgewandten seite des frachters eine gangway hochgeht. wir umrunden den bug und sehen die leiter. im gänsemarsch alle hintereinander steigen wir im dunklen dem deck entgegen.
wo lang, fragt mich der swat-leiter.
da, sage ich und zeige zum heck, die kiste war im hinteren frachtraum.
vor uns gähnt eine riesige frachtluke, ich schätze das es da fünfzehn meter runtergeht. wir müßen durchs schiff, sage ich, hier kommen wir nicht runter. Es wird nach einem offenem eingang gesucht. ich nutze die chance und ziehe jason auf die seite und verschwinde mit ihm im dunklem, im gegensatz zu den anderen haben wir die pläne der c-star im kopf, ein entscheidener vorteil. ich finde die tür und wir verschwinden im bauch des schiffes.
Dann kommt übers headphone auch schon die frage, pjotr wo sind sie?
auf der linken seite, ham aber noch nichts gefunden, antworte ich, während wir eine treppe runterhasten.
nach einer weile haben wir den durchgang zum laderaum gefunden, eine riesige dunkle halle tut sich vor uns auf, ein blick nach oben, kaum erkennbar hebt sich die offene luke von der dunkelheit ab, trotz nachtsichtgerät. dann plötzlich, ein heller fleck auf dem display, ein schatten für einen sekundenbruchteil, dann ist er verschwunden. ich gebe jason ein zeichen, wir spurten hinterher. der schatten war an der trennung der beiden frachträume zusehen wo eine große öffnung sie miteinander verband. über funk sage ich das wir den frachtraum gefunden haben um zu verhindern das das swat auf falsche gedanken kommt.
licht, sage ich zu jason. wir schalten unsere kopflampen an und fangen an zu suchen, keine kiste, mist. Oder besser, gut. wenn wir die kiste haben, haben sie keinen grund mehr uns am leben zu lassen, da bin ich mir sicher.
auf dem boden entdecke ich schleifspuren im staub, als wenn jemand was schweres geschoben oder gezogen hätte. die spuren führen zur außenwand, dort ist eine öffnung zu sehen, reingeschnitten. ich leuchte die öffnung ab und sehe bräunlichrote flecken - blut! hier, sage ich zu jason und mache das licht aus, was nun, denke ich.
im loch der öffnung sehe ich nun wieder einen hellen grünen fleck auf dem nachtsichtgerät, kein mensch das ist klar. Ich haste auf ihn zu und ziehe meinen taser.
wusch, getroffen, das vieh windet sich im dreck vor dem schiff. blitzschnell bin ich über ihm, bah was für ein gestank. ich fessel ihm mit kabelbindern die hände und....mmh hufe.
oh gott was ist das, kreischt jason.
Psst, sage ich, ein hundemann oder sowas, noch nie gesehen?

fortsetzung folgt

be careful!

...what happend pt.III

day 21: nachmittags, irgenwann zählte ich dann doch 1-und-1 zusammen. schon als ich in der nacht davor die schatten über den schrottplatz huschen sah, hätte es klingeln müßen. es müßen die wesen sein die mir damals in der u-bahn begegnet sind:

wie alles begann

ein kalter schauer lief mir über den rücken, hundemenschen, was auch immer sie sind, anscheinend jage ich sie jetzt rund um die welt.
ich weiß nicht wie ich es den anderen sagen soll. ob die swat-teamleiter eine ahnung davon haben?
ich überwand meine zweifel und sprach kurtz einen der leiter an, ob er wisse was uns da draußen erwarten würde.
im zweifelsfall der tod, sagte er.
haben ihre männer schon mal gegen was richtig böses gekämpft, was unmenschliches?
er sah mich einen langen moment an und sagte, worauf willst du hinaus?
das uns dort im schiff etwas erwartet, dem ihre männer geistig nicht gewachsen sind, sagte ich.
und was soll das sein, antwortete kurtz.
ich ließ es raus, monster, irgendwas übernatürliches.
du meinst das ernst, oder, kurtz sah mich an,
meine männer sind auf sowas vorbereitet, wir müßen diese kiste sicherstellen, koste es was wolle, dann drehte er sich um und ging.
ich entschied mich dagegen ihn nach dem inhalt der kisten zu fragen, wer weiß, in was für eine lage ich mich da gerade gebracht hatte.
da ich mit jason zusammen da reingehen würde, nahm ich ihn nochmal zur seite und sagte ihm das er sich auf was gefaßt machen solle und das ich auf ihn aufpassen würde.

dämmerung!

be careful!

guns & ammo IV all the people look well in the dark

Das DEDAL-370» ist ein professionelles Nachtsichtgerät, das zu Beobachtungen, Überwachung und Suchaktionen bei Nacht und Dämmerung eingesetzt werden kann. Das Gerät ist zur Foto- und Videokamera adoptierbar, was die Aufnahmen bei Nacht ermöglicht.
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Merkmale:

· Große Beobachtungsweite (350-700 m – bei schwacher Beleuchtung und über 150 m in totaler Dunkelheit mit IR-Beleuchtung)
· Effektiver Einsatz auch bei äußerst schwacher Beleuchtung (10-3 Lux – Sternhimmel und 10-4 Lux –Nachthimmel mit Wolken)
· Automatische Schärfeeinstellung
· Schutz des Gerätes von Übersteigerung des allgemeinen Beleuchtungsniveaus
· Schutz des Bildes von Blendungen von seitlichen und einzelnen Lichtquellen

· Hoch qualitative sehr lichtstarke Nachtoptik (F/1.1, F/2.0)

· Einbaumöglichkeit der zusätzlichen Optik

· Einbaumöglichkeit auf die Kopfhalterung

· Hochqualitative Foto- und Video -Aufnahmen

· Eingebaute IR-Beleuchtung 5 mW

· Einbaumöglichkeit starker autonomen IR-Beleuchtungen Lichtdiode 75 mW

( Typ A, C oder D ), Laser 50 mW, Laser 200 mW

· Kompakt und leicht

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