Mittwoch, 12. Mai 2010

wieder zurück...

fuck, werdet ihr sagen, ist pjotr tot?

fast, würde ich sagen, aber c-hunter haben 7 leben, oder so. ich glaub ich bin nah dran, alle verbraucht zu haben.

in kurzform:
meine untersuchungen in sachen russische militär- geheimnisse und monster mash führten mich nach nowaja semlja, der russischen atominsel in der baringsee. es ist nicht so einfach dahin zu kommen und ihr könnt es euch vorstellen, es ist noch schwieriger dort wieder weg zu kommen. mit diesem und anderen problemen habe ich mich die letzten monate rumgeschlsgen. jetzt bin ich wieder zurück, mehr oder weniger, ich kuriere meine blessuren aus. aber wenigstens kann ich wieder kommunizieren. das war ein harter ritt und das beste - es war eigentlich für die katz!

be careful!

Mittwoch, 2. Dezember 2009

...und?

now or not now?
fast ein jahr 'it happens now'
da fragt pjotr mal ob es

gefällt?
oder nicht gefällt?
mir doch 'i'!

  Resultate

now, 00:46h.


be informed!

Dienstag, 1. Dezember 2009

...doch weiß ich schon sehr viel...

ich machte mich in der dämmerung auf den weg und ärgerte mich darüber das der regen meinem gt schadete. ich fuhr das waldgebiet ab und parkte den opel auf einem pausenparkplatz und checkte mein zeug, lampe, ok. taser, ok. messer eingesteckt und ein paar kabelbinder. ich schlug mich in die büsche und stellte nach ein paar meteren fest das der brandenburger forst dichter ist als ich angenommen hatte. normalerweise kümmert sich die forstwirtschaft doch drum, hier anscheinend nicht. war ich auf dem richtigen weg? nach einiger zeit, das dickicht war noch krasser geworden, stand ich vor einem zaun, sehr hoch, aber alt und morsch. ich ging ihn ein stück lang und fand eine stelle die ich auftrennen konnte. ich stieg hindurch und leuchtete den boden ab, das gestrüpp war hinter em zaun viel weniger, ich konnte nicht sehen ob hier jemand patrolierte oer ob es chemische ursachen hatte. ich schlich weiter und horchte nun von zeit zu zeit in den wald hinein, es war aber nichts zu hören. die bäume lichteten sich und ich stan auf einer lichtung. der boden schien fest zu sein irgendwie planiert. ich machte die lampe aus und wartete das sich meine augen an die dunkelheit gewöhnten. ich maß den platz ab, groß genug für einen hubschrauber, dachte ich mir. ich suchte weiter und fand einige lampen die in den bäumen angebracht waren. es waren gelbe lampen, das erhärtete meinen verdacht das es sich um einen landeplatz handelte. ich suchte weiter und fand nach einer ganzen weile etwas abseits von der lichtung einen kleinen verfallene hütte, war wohl das terminal. cih mußte die reste einetr tür komplett aus den angeln heben um mir zutritt zu verschaffen. ich knipste die lampe an und sah mich um. neben diversen papieren sprang mir im licht der lampe ein etwa walnussgroßes ding auf, das das licht reflektierte.
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be careful!

Montag, 30. November 2009

...wie ich das verfluche..

versuch seit stunden diesen beitrag zu posten, shit.
einfach kein wlan in der pampa hier.
egal!
alle spuren die ich gefunden habe führen nach brandenburg. hier hatten einige angehörige der russischen armee unfälle oder sind einfach verschwunden. dort wo alle spuren aufhören, dort fang ich an. hät nicht gedacht das ich den gt nochmal rausholen muß, aber es hat immer was gutes mit dem auto zu fahren, man kann richtig laut musik hören, zuhause ruft immer ein scheiß nachbar die cops. ich quartierte mich in einer kleinen pension in brandenburg/havel ein. ist echt ein ganz nettes städtchen, wenn man mal abstand braucht von der hektik in c-city.
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die angaben zu den orten die ich suchte waren ungenau, so mußte ich alles abfahren um genauere angaben zu bekommen, die ich dann in eine straßenkarte eintrug. nach einigen touren hatte ich einen eindruck des gebietes um das es ging. ein größeres waldstück lag in der mitte aller angegebenen punkte, das konnte kein zufall sein. ich machte es mir in meiner pension gemütlich und wälzte alte karten und google earth(wenn es mal mit dem wlan klappte, shit). vorm mauerfall waren teile des waldstücks militärisches sperrgebiet gewesen.
das werde ich mir mal ansehen!

be careful!

Freitag, 27. November 2009

novaya zemlya

eine russische inselgruppe im nordpolarmeer.
die inseln sind ungefähr 900km lang und liegen nördlich des polarkreises. die inseln ragen bis 1500m aus dem meer, die nordinsel ist stark vergletschert, eisdicke 400m. die temperaturen liegen zwischen angenehmen 6°c und -15°c.
novaya zemlya ist militärisches sperrgebiet!
hier führten die russen etliche atombombenversuche durch und verklappen ihren nuklearen schrott.
offiziell leben auf derden inseln nur 2600 menschen die der volksgruppe der nenzen angehören. darüber hinaus sind 13000! soldaten dort stationiert. sie alle ubterschreiben vor derstationierundg einen vertrag der es ihnen verbietet auch nur ein wort über das was sie dort gesehen haben auszuplaudern, für 25 jahre.
international wurden stimmen laut diesich dafür aussprachen die inseln zu einem nuklearen endlager für die ganze welt zu machen. interessant das russland dem bisher nicht zustimmte, obwohl sie die devisen die dadurch zu machen wären siche gut zu gebrauchen wären.
so stellt sich die frage was wird noch auf novaya zemlya totgeschwiegen und warum erhalten ehemalige russische soldaten keine pension die dort gearbeitet haben bzw. werden vom geheimdinst gejagt?
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...im dunklen auf der suche

hatte zu tun, sorry. aber es ist einiges passiert. mit den infos von boris und oleg hab ich ein paar informanten gefüttert und cee nochmal gebeten was rauszufinden.
verdammt, wenn die wessies wüßten für was ihr solidarbeitrag inzwischen gebraucht wird...spätzer mehr.
jemanden zu finden der nicht gefunden werden soll ist gar nicht so einfach, da hilft kein adressbuch und keine suche in einer bibliothek, man muß den weg des gesuchten oder einer ähnlichen person versuchen nachzuzeichnen und dort wo die spur abreißt, beginnt man mit der eigentlichen suche, ganz einfach oder?
ich war also auf der suche nach russischen offizieren die quasi nie existiert haben. der kgb hat sich viel mühe gebeben fotos und namen auseinander zubringen, aber es bleiben namen und fotos über, die namen sind erstmal interessanter. man findet immer noch frakmente ihres werdegangs, schulen, geburtsorte, ewntuele einsätze für die armee, aber immer ohne foto so das man das letzte teil des puzzles nicht findet, wo ist er heute?
ich fand heraus das nach ende des kalten kriegfes etliche geheimprojkte der russen sofort gestoppt wurden. die ära breschnew hatte aber vorsorge getroffen das ihre wichtigsten und verdientesten leute die biege machen konnten, bevor der pöbel, eine untersuchungskommission oder der westen hand an sie legte.
das projekt hieß operation vladiv.
vladiv lies hochrangige armeeoffiziere und kgb'ler einfach verschwinden, als hätte es sie nie gegeben. ich suche viele leute auf wühlte in staubigen papieren bis ich einen anhaltspunkt fand. ganz am anfang von operation vladiv hatte sich der kgb noch nicht soviel mühe gegeben beim verschwindenlassen der leute.
es gab verkehrsunfälle, tod im einsatz usw, das hörte später auf. ich ging also den fällen nach die als unfälle getarnt waren und suchte nach verwandten der "toten".
und war erfolgreich...tbc

be careful!

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n.o.w@gmx.at

hunt!

 

sound!


wild planet


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