motivation

Donnerstag, 20. Januar 2011

pjotr schließt die augen...

...ein warmer stechender schmerz scheint mich zu zerreissen, war es das schrapnel oder der dornen-bewehrte tentakel des monsters, wie wird es enden?
ich frag mich das nicht täglich, aber hin und wieder, gerade wenn es ein wenig ruhiger ist.
hab gestern das hörspiel zu neuromancer gehört, irgendwie bin ich auch wie case, aber irgendwie auch nicht, ist mein feindbild realer als das einer AI, ich weiß. ich weiß nicht wie der endboss aussieht oder ob ich es jemals in den endlevel schaffe, ist mir auch latte. ich kann halt nix anderes, also mach ich weiter.
da würd' mich auch die einführung des bürgergelds nich' dran hindern.
nachladen und weiter, danach chillen. geilen schnaps, vielleicht gras, oder ficken, egal.

Montag, 29. Juni 2009

... wie es weiterging!

nach der sache in newyork, wurde mir bewußt, das all das, was damals in der u-bahn passierte nur teil eines größeren ganzen sein kann und das es überall passiert. sonderbar finde ich den umstand, das wenn man einmal damit angefangen hat, sich auf diesen dunklen pfad begeben, kein weg mehr zurückführt. immer wieder, überall kommt man mit diesen phänomenen in kontakt.
man muß sich entscheiden, geht man den weg weiter bis zur letzen konsequenz oder schliesst sich zu hause ein und tut so als ob es einen nichts angehen würde. ich habe mich entschieden, ich werde den weg gehen, auch wenn ich mir sicher bin das ich damit nichts erreiche, aber es beruhigt wenigstens das gewissen.

Montag, 5. Januar 2009

wie alles begann...

so stand es damals in der zeitung:

08.07.2000

BERLIN

31 Verletzte bei Brand in U-Bahnhof

Berlin - Bei einem Feuer im Berliner U-Bahnhof Deutsche Oper in der Nähe der Love Parade sind am Samstag nach Polizeiangaben 31 Menschen verletzt worden. Fünf Menschen befänden sich noch im Krankenhaus, seien jedoch außer Lebensgefahr. Das Feuer brach in den beiden letzten Waggons eines Zuges aus, sagte Polizeisprecher Matthias Prange.

350 Menschen wurden ins Freie geleitet, andere brachten sich selbst in Sicherheit. Die meisten Opfer erlitten Rauchgasvergiftungen. Unter ihnen war auch ein Polizist, der bei der Evakuierung von Fahrgästen giftige Gase eingeatmet hatte.

Über dem Bahnhof standen riesige Qualmwolken. Weit über 100 Feuerwehrleute und Kräfte des Technischen Hilfswerks waren mit Atemschutzmasken im Einsatz. Die Polizei sperrte den Bahnhof weiträumig ab. Anwohner wurden wegen giftiger Dämpfe aufgefordert, Fenster zu schließen. Auch Passanten wurden wegen des Qualms gebeten, das Gebiet zu verlassen.

Die U-Bahn-Linie 2, die wegen der zeitgleich in etwa einem Kilometer Entfernung gefeierten Love Parade gut ausgelastet war, musste ihren Betrieb einstellen. Auch der Verkehr der U 7 ruhte.

passiert ist aber etwas komplett anderes:

ich saß in der U7 und kam langsam wieder runter,
den ganzen tag getanzt, auf E gewesen. plötzlich gab's nen'dumpfen knall, der zug ruckelte und blieb stehen, das licht ging aus, nur eine dumpfe notbeleuchtung tauche den wagon mit den techno leichen in eine gespenstische atmo. ich war in einem der letzten wagen in denen dann das feuer ausbrach, voher passierte allerdings das hier,ich sah im dunklen wie sich gestalten dem zug näherten, sie gingen gebückt, irgendwie schlurfend. dann das klirren von glas, die leute fingen an zuschreien, einige kicherten auch wie irre, spooky. sie schienen plötzlich von überall zu kommen. fiese hündische wesen, war ich immer noch drauf? ich sah wie sich zwei von ihnen einen techno boy schnappten und ihn mit ihren fängen zerrissen. jetzt brach nackte panik aus. auch ich versuchte irgendwie ins freie zu kommen. menschen fielen übereinander, sie schrien, ich werde es nie vergessen und über all dem lag das unheimliche gefiepe der wesen mit dem sie untereinander zu kommunizieren schienen.
ich fand mich im tunnel wieder, krammte in meine tasche und fand was ich suchte: cs-gas.
ich tastete mich vor, endschied mich nach hinten zu gehen anstatt am ganzen zug entlang, heute weiß ich das ich deshalb glück gehabt habe. eines der wesen stand plötzlich vor mir und fiepte mich an. du bastard dachte ich und briet im das gas in die fresse, immer noch fiepend sprang es zur seite und gab mir den weg frei. im vorbeirennen sah ich aus dem augenwinkel wie etliche der wesen die passagiere im letzten wagen zerissen, die scheiben waren mit blut und eingeweiden besudelt.
filmriss!

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hunt!

 

sound!


wild planet


el-p
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